„Daheim im Zimmer“, aus: „Wer liest mit?“, um 1950
Abteilung Adenauerzeit: © Thomas Merkenich, Kürten
In den 1950er Jahren hielt man an einem konservativen, christlich geprägten Weltbild, der traditionellen Familienrolle und der Pflege der Heimatidee fest. Langsam öffnete sich die Volksschule der Erziehung zur Demokratie und dem Europagedanken. Englisch wurde Pflichtfach. Eine wesentliche Neuerung im Unterricht brachte das Medium Schulfunk.
„Daheim im Zimmer“, aus: „Wer liest mit?“, um 1950
„Heimatvertrieben“, Schulwandbild
1954
© Bruno Bergner, Carl Busse / Schropp‘sche Lehrmittelanstalt, Berlin
„Demokratie“ oder „Diktatur“?
Schulwandbild, um 1950
© Hagemann und Partner Bildungsmedien Verlagsgesellschaft mbH, Düsseldorf
Englisch leicht gemacht, „Peter Pim and Billy Ball“, 1960er Jahre
© Cornelsen Verlag GmbH, Berlin
„Man sagte mir nach, ich sei streng, aber gerecht.“
Zeitzeugin Evi Streicher, Lehrerin in Katterbach (1961 – 1998), geb. 1937
Ein Stuhl schreibt Schulgeschichte
Der Kanzler spricht zu uns
ORMIG – ein Folterinstrument
